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Veranstaltungskalender
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01.03.2005
19:00-19:00 "Ich komm' nicht von Auschwitz her, ich stamm' aus Wien."
02.03.2005
18:30-18:30 "Schweigen die Täter - reden die Enkel"
08.03.2005
19:30-19:30 Trümmerfrauen?
09.03.2005
18:30-18:30 1945/2005 - Vor einer Erinnerungswende?
19:00-19:00 Zone 2005
16.03.2005
16:00-16:00 Minus 2005 auf der Diagonale
17.03.2005
12:00-12:00 "Nationalsozialismus und Staatsvertrag: ein unvermeidbarer Zusammenhang."
18:30-18:30 "...es ging zu wie auf einer Hasenjagd"
21.03.2005
20:00-20:00 "nach österreich."
30.03.2005
20:00-23:00 "...in dunkler Zeit die Fackel weiterreichen"
quiz.oesterreich-2005.at
 
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Konzert: Gustav

Do., 1. September 2005, 23.00 Uhr

gustav.cuntstunt.net

Tennis Event Center Hohenems,
Markus-Sittikus-Str. 12,
A-6845 Hohenems

Eintritt: 8,- Euro

Pressestimmen

Neue Zürcher Zeitung (Februar 2005)

"Hinter Gustav verbirgt sich die junge Wiener Sängerin, Multiinstrumentalistin und Produzentin Eva Jantschitsch. Als sei es die selbstverständlichste Sache der Welt, singt Gustav über tote amerikanische Bomberpiloten und die Allianz der Repression, über das erwachende Selbstbewusstsein einer armamputierten Frau oder die Omnipräsenz der Polizei und die Einsamkeit durchtanzter Nächte."

"... zwischen mittlerweile absurd oder sogar zynisch klingenden Claims wie Rettet die Wale oder Stürzt das System und zähneweißer Werbung. Irgendwo dazwischen irrt Gustav herum und sucht das, was vermeintlich gut, richtig und umsetzbar scheint."

Fiber (Jänner 2005)

"Gustav bewegt sich geschickt zwischen Kitsch und Kritik, zwischen der Sehnsucht nach starken (politischen) Symbolen und plakativen Slogans und dem Wissen um deren notwendige Unzulänglichkeit."

Falter 47/04

"Wer ist Gustav? Wahrscheinlich ist es das Idealbild von mir als guter, spannender Person. Ich selbst habe weder die Zivilcourage, die Gustav bisweilen einfordert, noch traue ich mich Visionen in der Form auszusprechen, wie Gustav das tut."

"Nein, ich mache keine Protestsongs, aber ich mache sehr wohl politische Musik".

skug (Dezember 2004)

"Naturellement bin ich links!"

de:bug (Mai 2005)

"Sie sagt, dass die Zeitungen, Bücher, das Fernsehen und die Auseinandersetzung mit anderen Medien einen zwingen, zuständig zu sein, etwas zu tun."

"Ironie ist ein Umgang mit ohnmächtiger Wut. Diese Wut resultiert aus Melancholie über Machtlosigkeit, die, wenn sie nicht in Lethargie enden will, sich wieder aufschwingt und sich äußert."