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Veranstaltungskalender
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03.10.2005
18:30-22:00 Die Zweite Republik erinnern
19:00-19:00 "Jenseits des Krieges", Ruth Beckermann, A 1996, 117 min.
04.10.2005
19:00-19:00 "Eine lästige Gesellschaft", Claudia Fischer und Marika Schmiedt, A 2001, 90 min.
05.10.2005
19:00-19:00 "Vom Leben und Überleben", Bernadette Dewald, Gerda Klingenböck, VideoArchiv Ravensbrück, A 2003, 110 min.
07.10.2005
17:00 - Die Auschwitzprozesse von Frankfurt und Wien als Auseinandersetzung mit den NS-Verbrechen in Deutschland und Österreich
08.10.2005
Die Auschwitzprozesse von Frankfurt und Wien als Auseinandersetzung mit den NS-Verbrechen in Deutschland und Österreich - 17:00
11.10.2005
19:00-19:00 "1.April 2000" W. Liebeneiner, A 1952
14.10.2005
19:00-19:00 Artikel 7 - Unser Recht!
19:00-19:00 "Jenseits des Krieges" (Ruth Beckermann)
24.10.2005
09:00 - Das andere und künftige Österreich im neuen Europa
25.10.2005
Das andere und künftige Österreich im neuen Europa - 18:30
19:00-19:00 Das wirst du nie verstehen.
27.10.2005
19:00-19:00 KZ-Befreiungsfilme der Alliierten.
31.10.2005
19:00-19:00 "1.April 2000" W. Liebeneiner, A 1952
quiz.oesterreich-2005.at
 
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Konzert: Gustav

Do., 1. September 2005, 23.00 Uhr

gustav.cuntstunt.net

Tennis Event Center Hohenems,
Markus-Sittikus-Str. 12,
A-6845 Hohenems

Eintritt: 8,- Euro

Pressestimmen

Neue Zürcher Zeitung (Februar 2005)

"Hinter Gustav verbirgt sich die junge Wiener Sängerin, Multiinstrumentalistin und Produzentin Eva Jantschitsch. Als sei es die selbstverständlichste Sache der Welt, singt Gustav über tote amerikanische Bomberpiloten und die Allianz der Repression, über das erwachende Selbstbewusstsein einer armamputierten Frau oder die Omnipräsenz der Polizei und die Einsamkeit durchtanzter Nächte."

"... zwischen mittlerweile absurd oder sogar zynisch klingenden Claims wie Rettet die Wale oder Stürzt das System und zähneweißer Werbung. Irgendwo dazwischen irrt Gustav herum und sucht das, was vermeintlich gut, richtig und umsetzbar scheint."

Fiber (Jänner 2005)

"Gustav bewegt sich geschickt zwischen Kitsch und Kritik, zwischen der Sehnsucht nach starken (politischen) Symbolen und plakativen Slogans und dem Wissen um deren notwendige Unzulänglichkeit."

Falter 47/04

"Wer ist Gustav? Wahrscheinlich ist es das Idealbild von mir als guter, spannender Person. Ich selbst habe weder die Zivilcourage, die Gustav bisweilen einfordert, noch traue ich mich Visionen in der Form auszusprechen, wie Gustav das tut."

"Nein, ich mache keine Protestsongs, aber ich mache sehr wohl politische Musik".

skug (Dezember 2004)

"Naturellement bin ich links!"

de:bug (Mai 2005)

"Sie sagt, dass die Zeitungen, Bücher, das Fernsehen und die Auseinandersetzung mit anderen Medien einen zwingen, zuständig zu sein, etwas zu tun."

"Ironie ist ein Umgang mit ohnmächtiger Wut. Diese Wut resultiert aus Melancholie über Machtlosigkeit, die, wenn sie nicht in Lethargie enden will, sich wieder aufschwingt und sich äußert."