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Home » Veranstaltungen » Transformationen gesellschaftlicher Erinnerung

Transformationen gesellschaftlicher Erinnerung

Buchpräsentation

Während 2005 andernorts der Befreiung vom Nationalsozialismus gedacht wurde, hat Österreich im Staatsvertragsjubiläum seine Erfolgsgeschichte gefeiert. "Österreich ist frei“ wurde zum Vehikel für die Re-Inszenierung der Vorstellung, dass die "eigentliche“ Befreiung nicht 1945, sondern 1955 erfolgte. Ist die kritische Auseinandersetzung mit der österreichischen Vergangenheit 20 Jahre nach der Waldheim-Debatte verblasst? Wurden 2005 jene Nachkriegsmythen revitalisiert, die in anderen Ländern längst zerbrochen sind? Wie positioniert sich Österreich auf der "mental map“ eines europäischen Gedächtnisses?

Felicitas Heimann-Jelinek, Kuratorin
Oliver Marchart, Philosoph
Alexander Pollak, Sprachwissenschafter
Heidemarie Uhl, Historikerin

Moderation: Christian Gerbel, Historiker

Christian Gerbel, Manfred Lechner, Dagmar C.G. Lorenz, Oliver Marchart, Vrääth Öhner, Ines Steiner, Andrea Strutz, Heidemarie Uhl (Hg.): Transformationen gesellschaftlicher Erinnerung. Studien zur Gedächtnisgeschichte der Zweiten Republik. Wien: Turia+Kant 2005

Details zur Veranstaltung
Wann?
28.11.2005 von 19:00 bis 22:00

Wo?
Depot, Breite Gasse 3, A-1070 Wien
Veranstaltungen