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01.09.2005
00:00 - Im Konflikt. Österreich minus2005
02.09.2005
Im Konflikt. Österreich minus2005
03.09.2005
Im Konflikt. Österreich minus2005 - 00:00
15.09.2005
19:00-19:00 "1. April 2000 (Ausschnitte)", Wolfgang Liebeneiner, A 1952
16.09.2005
19:00-19:00 "Things. Places.Years.", Klub Zwei (Simone Bader & Jo Schmeiser), A/GB 2004, 70 min., engl. OF mit deutschen Untertiteln
19:00-19:00 "Spiegelgrund", Angelika Schuster & Tristan Sindelgruber, A 2000, 71 min.
19.09.2005
19:00-19:00 "Artikel 7 – Unser Recht!", Eva Simmler und Thomas Korschil, A/SLO 2005, 83 min.
20.09.2005
19:00-19:00 "Das wirst du nie verstehen.", Anja Salomonowitz, A 2003, 52 min.
21.09.2005
10:00-10:00 "Das wirst du nie verstehen.", Anja Salomonowitz, A 2003, 52 min.
19:00-19:00 "Spiegelgrund", Angelika Schuster & Tristan Sindelgruber, A 2000, 71 min.
22.09.2005
19:00-19:00 "Die Befreiung der Konzentrationslager"
26.09.2005
19:00-19:00 "Spiegelgrund", Angelika Schuster & Tristan Sindelgruber, A 2000, 71 min.
19:00-19:00 "Andri 1924-1944", Andrina Mracnikar, A 2003
27.09.2005
19:00-19:00 "Kurt Gerron - Gefangen im Paradies", Malcolm Clarke und Stuart Sender, 2003
28.09.2005
14:00-14:00 "Das wirst du nie verstehen", Anja Salomonowitz, A 2003
19:00-19:00 "Vom Leben und Überleben", Bernadette Dewald, Gerda Klingenböck, VideoArchiv Ravensbrück, A 2003, 110 min.
30.09.2005
19:00-19:00 "Kurt Gerron - Gefangen im Paradies", Malcolm Clarke und Stuart Sender, 2003
19:00-21:00 "Die Befreiung der Konzentrationslager"
quiz.oesterreich-2005.at
 
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Home » Veranstaltungen » Marshall Plan Movies

Marshall Plan Movies

Filmvorführung und Vortrag

Für Österreich ist der Marshall Plan - auch nach seinem Auslaufen im Jahr 1952 - ein identitätsstiftendes Symbol. Dass er sich nachhaltig im kollektiven Gedächtnis verankern konnte, verdankt sich maßgeblich einer medialen Inszenierung. Da das Fernsehen in Europa damals noch keine wesentliche Rolle für die Lenkung der öffentlichen Meinung spielte, wurden so genannte „Marshall Plan Movies“ flächendeckend eingesetzt. Anhand von vier Filmbeispielen werden Strategien nationaler Inszenierung und reaktionärer Geschlechterpolitik untersucht.

Ramón Reichert, Institut für Medien, Kunstuniversität Linz

Wunden vernarben (A 1952)
Der Film setzt sich mit der amerikanischen Wirtschaftshilfe und der kostenlosen Lieferung von Saatgut und Düngemitteln auseinander.

Die gute Ernte (A 1950)
thematisiert die re-orientation der Landjugend durch die US-Amerikaner und informiert über die Bedeutung der Symbolik der ‘4-H-Clubs’.

Einfälle, die Arbeit sparen (USA 1950)
Arbeitsstudienfilm über die Optimierung von Handarbeit im industriellen Prozess.

Jede Frau kann zaubern (D 1952)
Dieser Film zielt erzieherisch auf eine Verhaltensänderung der Zuschauerinnen ab und propagiert ein wertkonservatives Frauenbild.

Details zur Veranstaltung
Wann?
04.05.2005 ab 20:00

Wo?
Depot (Breite Gasse 3, 1070 Wien)

Link(s)
depot.or.at
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