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Veranstaltungskalender
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01.03.2005
19:00-19:00 "Ich komm' nicht von Auschwitz her, ich stamm' aus Wien."
02.03.2005
18:30-18:30 "Schweigen die Täter - reden die Enkel"
08.03.2005
19:30-19:30 Trümmerfrauen?
09.03.2005
18:30-18:30 1945/2005 - Vor einer Erinnerungswende?
19:00-19:00 Zone 2005
16.03.2005
16:00-16:00 Minus 2005 auf der Diagonale
17.03.2005
12:00-12:00 "Nationalsozialismus und Staatsvertrag: ein unvermeidbarer Zusammenhang."
18:30-18:30 "...es ging zu wie auf einer Hasenjagd"
21.03.2005
20:00-20:00 "nach österreich."
30.03.2005
20:00-23:00 "...in dunkler Zeit die Fackel weiterreichen"
quiz.oesterreich-2005.at
 
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Home » Texte » Die Inszenierung der Macht

Die Inszenierung der Macht

Jubiläen erfahren zur Zeit in Österreich eine Hochkonjunktur. Es erscheint nicht opportun, kritisch danach zu fragen, warum eigentlich Staat und Gesellschaft auf eine nationale Feierstimmung eingeschworen werden sollen. Das Jahr 2005 bietet die Gelegenheit für Kritik und Widerspruch. Von Martin Wassermair, erschienen in Progress 2/05.
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Plattform
60 Jahre Befreiung, 50 Jahre Staatsvertrag, 10 Jahre EU-Mitgliedschaft - im so genannten Jubiläumsjahr 2005 erlebt Österreich einen neuerlichen Schub an Geschichtsverzerrung und Chauvinismus, an Opfermythen und diversen rot-weiß-roten Identitätskonstruktionen.
Eine Aktionsplattform tritt gegen die national-konservative Jubelmaschine an
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